Hamburg (dpa/lno) – Das Wetter im Norden wird zunehmend herbstlicher. Ein umfangreiches Tief bei den Britischen Inseln werde zunächst noch mit einer südwestlichen Strömung feucht-milde Luft heranführen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Zum Ende der Woche sei vor allem an der See mit starkem bis stürmischem Wind zu rechnen.
Die Aussichten verlocken dann eher zum Drinnenbleiben. Am Freitag sei es wechselnd bis stark bewölkt mit Schauern. Die Temperaturen erreichten verbreitet nur noch 13 Grad bei starkem bis stürmischem Wind aus West, heißt es in der Vorhersage des DWD.
In der Nacht zum Sonnabend erreichten die Temperaturen nur noch vier bis sieben Grad, an der See um zehn Grad. Bei mäßigem Wind aus Südwest sei an den Küsten weiterhin mit Windböen zu rechnen.