Hamburg (dpa) – Weil sich auf der A7 auf der Südseite des Elbtunnels zu viel Regenwasser befand, ist eine Röhre am Morgen kurz gesperrt worden. Wegen des Wassers hätten viele Autofahrer plötzlich stark gebremst, daher habe man aus Sicherheitsgründen die dritte Röhre in Richtung Süden zunächst gesperrt, sagte eine Polizeisprecherin. Zwei Stunden später postete die Polizei bereits auf X, dass die Röhre nun wieder befahrbar ist. Das Wasser stand nach Angaben der Sprecherin dort, wo sich die Fahrbahnen trennen und das Baufeld anfängt.
Der linke Fahrstreifen der A7 durch den Elbtunnel war gesperrt worden, damit die Autobahnmeisterei das Wasser auf der Fahrbahn absaugen kann. Die übrigen beiden Fahrbahnen konnten in der Zeit weiter genutzt werden. Am Vormittag kam es wegen der Sperrungen vor dem Elbtunnel in Richtung Süden zu stockendem Verkehr.