Botschafter der Aktion ist Umweltminister Tobias Goldschmidt (Grüne). Die Städte zitieren ihn mit den Worten: «Die Auswirkungen der Klimakrise kommen in dramatischem Tempo auf uns zu. Wir müssen ihnen auf allen Ebenen etwas entgegensetzen: von der Umstellung unserer Energieversorgung auf Erneuerbare Energien bis hin zu Veränderungen in unserem Alltag, von der Weltklimakonferenz bis in die eigenen vier Wände.» Der Klimathon 2023 zeige motivierend und lebensnah, wie ein eigener Beitrag aussehen könne.
Flensburgs Oberbürgermeister Fabian Geyer betonte, natürlich sei der Wettbewerb zwischen den Städten ein zusätzlicher Anreiz. «Das Wesentliche an dieser besonderen Kampagne ist jedoch, möglichst viele Menschen für den Klimaschutz zu sensibilisieren und zu einem klimafreundlicheren Verhalten zu bewegen.»
Als weiteren Ansporn zum CO2-Sparen gibt es verschiedene Preise zu gewinnen. Zusätzlich zur tatsächlichen CO2-Ersparnis werden die Teilnehmenden zudem durch Klimapunkte belohnt, mit denen sie von Rabatten und Aktionen von Partnern und Partnerinnen des Klimathons profitieren.