Nordhastedt (dpa/lno) – Ein Feuer in einem Einfamilienhaus hat in Nordhastedt (Kreis Dithmarschen) hohen Sachschaden angerichtet. Beim Eintreffen der Polizei hielten sich drei Bewohner außerhalb des Gebäudes auf, wie die Polizei berichtete. Ein 38-Jähriger wurde mit Verdacht auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden anderen Betroffenen begaben sich vorsorglich ebenfalls in ärztliche Behandlung.
In dem Gebäude, das durch die Flammen erheblich beschädigt wurde, hielten sich keine weiteren Menschen auf. Die Löscharbeiten sind bereits am Morgen beendet worden. Die Brandursache ist noch unbekannt. Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar.