
Hamburg (dpa/lno) – Zahlreiche Menschen haben am letzten Eisbaden der aktuellen Wintersaison in der Elbe am Strand von Hamburg-Övelgönne teilgenommen. Anders als die frühlingshafte Luft maß die Wassertemperatur noch deutlich unter zehn Grad. Seit November haben die Eisbader einmal in der Woche ihre Komfortzone verlassen, wie es auf den Internetseiten der «Eisbademeisters» heißt. «Statt Warmduschen heißt es dann rein in die kalte Elbe.»
Dabei sammeln die hart gesottenen Schwimmer in ihrer bereits fünften Badesaison Spenden für soziale Vereine. Mit dem Abbaden am heutigen Sonntag ist nun erst einmal Schluss mit dem Eisbaden. Die neue Saison startet im November.