
Flensburg (dpa/lno) – Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt haben den 13. Bundesliga-Sieg dieser Saison gefeiert. Bei der Heimpremiere des neuen Trainers Ales Pajovic gab es vor den 6.300 Zuschauern in der ausverkauften heimischen Halle einen 35:30 (16:14)-Erfolg über den VfL Gummersbach.
Nur vier Tage nach dem Flensburger 36:31-Auswärtssieg über den VfL in der European League waren Simon Pytlick und Emil Jakobsen mit je acht Toren die besten Werfer der Norddeutschen, die jetzt 28:10 Punkte haben. Für die Gäste war Nationalspieler Julian Köster siebenmal erfolgreich.
Gummersbach lässt sich nicht abschütteln
Nach einem holprigen Start schienen die Gastgeber die Partie beim 10:7 (16. Minute) langsam in den Griff zu bekommen. Die Gummersbacher ließen sich aber nicht abschütteln. Als Pytlick in der 41. Minute auf 24:20 erhöhte, betrug der Vorsprung erstmals mehr als drei Treffer.
Erst beim 34:30 (58.) durch den in der zweiten Hälfte stark aufspielenden Lasse Möller konnten die Flensburger sicher sein. Ein starker Rückhalt der Norddeutschen war einmal mehr Torhüter Benjamin Buric. Der Bosnier kam auf insgesamt 13 Paraden.