Jekyll und Hyde im Imperial-Theater

Seit dem 16. August lädt die Geschichte vom experimentierfreudigen Arzt zum Gruseln ein

Das Ensemble der Produktion "Jekyll und Hyde" © Oliver Fantitsch

Im London des ausgehenden 19. Jahrhunderts versucht der junge Arzt Dr. Henry Jekyll, ein Serum zu entwickeln, dass das Gute vom Bösen im Menschen trennen kann. In einem Selbstversuch testet er seine Erfindung und plötzlich wird aus einem umgänglichen und klugen Mann ein Gewaltverbrecher, der nicht zu stoppen ist.

Szenenfoto © Oliver Fantitsch

Als Dr. Jekyll erkennt, was sein Serum anrichtet, versucht er diese Transformation wieder rückgängig zu machen – doch es ist zu spät, Mr. Hyde hat die Kontrolle übernommen.

Dieses Stück von Gut und Böse, von Sucht und von rigiden Moralvorstellungen als Ursprung dieses Dilemmas erzählt Regisseur Frank Thannhäuser im Imperial Theater mit spannenden Elementen, interessanten Wendungen und einem engagierten Ensemble. Im imposanten Bühnenbild dürfen die Darsteller sich ganz in das viktorianische Zeitalter zurückversetzt fühlen. Christian Richard Bauer und Gosta Liptow sind die alternierenden Besetzungen für die Hauptrolle. Die Premiere hat zum 30. Geburtstag des Imperial Theaters stattgefunden und endete mit Standing Ovations.

Unser Tipp: unbedingt ansehen!

Die nächsten Termine und weitere Details finden Sie im  Imperial Theater